Die Methode

Man unterscheidet PDO und Zugfäden. 

PDO-Fäden: Anhand einer speziell entwickelten Nadel werden die Fäden unter die Haut gebracht. Die Fäden können nebeneinander liegen, sich überkreuzen oder ein Gitter bilden. Sie bewirken eine Stabilisierung des Gewebes und heben erschlaffte Partien wieder an. Zudem wird neues Bindegewebe gebildet und die natürliche Kollagenproduktion angekurbelt wodurch die Haut mehr Spannkraft und Frische gewinnt. 

 Zug-Fäden: Diese speziellen Fäden besitzen kleine Widerhaken, wodurch sie sich im Unterhautgewebe festsetzen. Dadurch ist es möglich, die Haut behutsam zu straffen. Die Fäden verbleiben an Ort und Stelle und lösen sich im Laufe der Zeit (1/2 bis 1 Jahr) von selbst auf. In dieser Zeit lagert der Körper rund um die Fäden körpereigenes Kollagen an. Es entsteht ein Stützgerüst aus Kollagen, das die Haut straff hält, auch wenn sich die Fäden selbst längst aufgelöst haben.

An folgenden Arealen können Fäden eingesetzt werden:

• Gesicht:
• Wangen: Dauer 30-40 Minuten, sofort sichtbare Hautstraffung, nach 2-3 Tagen wieder gesellschaftsfähig
• Nasoabialfalte: Dauer 15-20 Minuten, sofort gesellschaftsfähig
• Körper:
• Dekolleté: Dauer 30-40 Minuten, sofort gesellschaftsfähig
• Bauchstraffung : Dauer 30-40 Minuten, sofort sichtbare Hautstraffung, 2-3 Tage Schonung
• Po-Lifting: Dauer 30-40 Minuten, sofort sichtbare Hautstraffung, 3-4 Tage Schonung
• Oberarme: Dauer 30-40 Minuten, sofort gesellschaftsfähig

Auch Männerhaut kann  mit Fadenlifting erfolgreich geglättet werden.