PDO-Lifting
Lifting per PDO
PDO (Polydioxanon) ist ein biologisch abbaubarer Stoff, der seit Jahren sicher in der Chirurgie verwendet wird. Die Fäden werden mittels feiner (Träger-)Nadeln unter die Haut eingebracht und regen dort die Kollagenproduktion an. So werden beispielsweise bei der Bauchstraffung mindestens 100 Stück rund um den Nabel unter die Haut gebracht, welche im behandelten Areal eine verstärkte Kollagenbildung anregen und zu einer Straffung und Verjüngung der Hautstruktur beitragen. Je nach Anzahl und Beschaffenheit der verwendeten Fäden tritt ein sofortiger bis leicht verzögerter, sichtbarer Effekt ein.
Die Behandlung erreicht nach ca. 8-16 Wochen ihren maximalen Effekt. Die PDO-Fäden lösen sich nach ca. 6 Monaten auf, der straffende Effekt kann aber 18–24 Monate oder länger anhalten, da das neu gebildete Kollagen bestehen bleibt. Bei Bedarf können Zugfäden (COG-Fäden) aus dem gleichen Material damit kombiniert werden. Das Unterhautgewebe kann dank der speziellen Oberflächenstruktur der Fäden in Form gebracht und modelliert werden. Der Eingriff ist minimalinvasiv. Es bilden sich keine Narben und die Ausfallzeit des Patienten ist gering. Auch die COG-Fäden sind selbst auflösend. Der Lifting-Effekt ist überall am Körper anwendbar.
Vorteile der PDO-Fadenlifting-Methode:
- Straffung schlaffer Haut, z. B. nach Schwangerschaft oder Gewichtsverlust
- Keine Schnitte oder Narben
- Kaum Ausfallzeit
- Natürlich wirkendes Ergebnis
- Anregung der Kollagenproduktion für langfristigen Effekt
- Verbesserung des Hautbildes
- Reduktion von Cellulite
ab 80- €
Informationen und FAQ
Für wen ist die Methode geeignet ?
Die Anwendungsbereiche gehen von Gewebeüberschuss nach Schwangerschaften, über den Gewebeüberschuss aufgrund (nicht zu starker) Gewichtsabnahme bis hin zur Behandlung von Schwangerschaftsstreifen. Damit eignet sich diese Behandlung für viele Kunden und Bedürfnisse.
Ist es schmerzhaft?
Vor der Behandlung wird eine schmerzstillendes Salbe aufgetragen.
Wann ist das Ergebnis sichtbar?
Erste Straffung ist sofort sichtbar, voller Effekt nach 2–3 Monaten.
Welche Komplikationen und Nebenwirkungen kann es geben?
Die Nebenwirkungen beschränken sich auf Rötungen an den Einstichstellen, eventuelle kurzfristige Schwellungen und eventuell kleine Blutergüsse.
Wer darf nicht behandelt werden?
Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen Personen mit Leber- und Nieren-Erkrankungen Personen mit Krebserkrankungen Schwangere und stillende Frauen Minderjährige Personen mit akuten Infektionen